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Cryptowährungen

Satoshi Nakamoto

Veröffentlicht am 22. September 2020

Wer ist Satoshi Nakamoto und welche Auswirkungen könnten seine zukünftigen Aktionen auf das Vermögen vieler, weltweiter Investoren, Zocker und normaler Personen haben? Satoshi Nakamoto ist eine der mysteriösesten Personen in der Geschichte der (digitalen) Zahlungsmittel. Seine Identität ist seit seinem Erscheinen in 2007 noch immer unbekannt.

Wofür ist Satoshi Nakamoto bekannt?

Über die Jahre kamen viele Theorien über die Identität von Satoshi Nakamoto auf. Manche vermuten hinter dem Namen einen Zeitreisenden oder ein Alien, andere sind davon überzeugt, dass es sich um die NSA, die CIA oder sogar Organisationen wie die Yakuza handelt. Für all dies gibt es aber keine Beweise, oder aussagekräftige Informationen.

Der Name Satoshi Nakamoto ist ein Alias, welcher die Person oder Organisation verwendet, die Bitcoin entwickelt und 2008 veröffentlicht hat, um ihre wahre Identität zu verbergen. SN behauptet selber Japaner und am 5. April 1975 geboren zu sein. Doch vieles deutet darauf hin, dass er in England wohnt. Satoshi Nakamoto besitzt ausgezeichneten Englisch-Kenntnisse auf Muttersprachen-Niveau, sein Schreibstil ist britisch und die Uhrzeiten seiner Veröffentlichungen auf diversen Internet-Foren und Mailing-Listen entspricht viel eher der Zeitzone von Großbritannien als der japanischen.

Satoshi Nakamoto schaffte es mit Bitcoin, das sogenannte „Double-Spending“-Problem für digitale Währungen zu lösen, weshalb Bitcoin auch so erfolgreich wurde und mittlerweile die Mutter und Inspiration vieler weiterer Cryptowährungen darstellt. Nakamoto war im Entwicklungsprozess von 2007 bis 2010 aktiv beteiligt, danach tauchte er unter. Viele Personen behaupten die wahre Identität von SN zu kennen oder selbst SN zu sein, bislang konnte dies aber keiner ausreichend belegen. Unter einer dieser Personen fällt auch John McAfee, der Gründer der McAfee-Antivirus-Software (Mehr dazu).

Welche Auswirkungen könnte er auf die weltweite Finanzwelt haben?

Für lange Zeit hat man von Satoshi Nakamoto nichts mehr gehört. Bis März 2020; von einem Bitcoin-Wallet, welches SN zugeschrieben wird, wurden zum ersten Mal seit 2009 Transaktionen durchgeführt, die allerdings nur Test-Transaktionen scheinen zu sein. Nakamoto hat zwar nie selbst bekannt gegeben, welche Wallets ihm gehören, aber durch seine (bekannten) erarbeiteten Blöcke kann man auf die Wallet-IDs rückschließen. Dadurch wird vermutet, dass SN im Besitz von über 1 Million Bitcoin (tatsächlich BTC und nicht das Äquivalent in USD) ist. Mit dem heutigen Umrechnungskurs (22.09.2020) hätte er somit ein Vermögen von ungefähr 10,5 Milliarden USD, womit er zu den reichsten Menschen dieser Welt gehören würde.

Wenn Bitcoin seine Rolle als globale Währung erfüllt, wäre Satoshi Nakamoto wahrscheinlich der reichste Mensch der Welt und hält auch einen proportional höheren Anteil an der endgültigen Bitcoin-Versorgung als die heutige US-Regierung in Gold.

– Ben Yu

Mit einem solchen Vermögen an BTC hat Nakamoto eine unglaubliche Macht an den Finanzmärken. Bis auf die 50 BTC, welche im März 2020 verschoben wurden, gab es noch keine ausgehenden Transaktionen aus diesem Wallet. Somit lässt sich vermuten, dass SN immer noch persönlich im Besitz von über 1 Million virtueller Münzen ist.

Was bedeutet das nun für die Finanzmärkte?

Bitcoin ist in vielerlei Hinsicht wie digitales Gold. Wie auch Gold, kann Bitcoin nicht einfach willkürlich erstellt werden, sondern muss durch Arbeit „extrahiert“ werden. Während Gold aus der physischen Erde gewonnen wird, wird Bitcoin rechnerisch abgebaut (engl. mining). Bitcoin hat ein begrenztes Angebot von 21 Million Stück. Dieses Limit wird voraussichtlich 2140 erreicht. Im Durchschnitt werden diese Bitcoins alle zehn Minuten mit einer festen Rate von einem Block in den Umlauf gebracht. Darüber hinaus wird die Menge an BTC die jedem dieser Blöcke freigesetzt wird, alle vier Jahre um die Hälfte reduziert, weshalb 21 Million Stück die maximale existierende Menge ist.

Das bedeutet auch, dass es viel mehr Bitcoin gibt, als eigentlich im Umlauf sind. Wenn jemand sein „Wallet“ oder die Zugangscodes zu dieses verliert, sind auch die darin enthaltenen Bitcoin für immer verloren. Die Summe der nutzbaren BTC wird langfristig gesehen somit immer weniger, weshalb viele Investoren auch davon ausgehen, dass der Wert steigen wird, sobald alle 21 Millionen BTC gefunden wurden.

Wieso könnte Satoshi Nakamoto den Preis maßgeblich beeinflussen?

Der Inhaber dieser über 1 Million Münzen hat einen unglaublichen Einfluss auf die preisliche Entwicklung. Sollte sich bewiesenermaßen herausstellen, dass der Zugriff auf diese Menge verloren gegangen ist, würde sich die Anzahl der handelbaren und im Umlauf befindlichen BTC erheblich sinken. Auch ein Verkauf oder Verschieben großer Mengen dieses Wallets hätte erheblichen Einfluss auf den Preis dieser digitalen Währung.


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